Bildoj…/ Bilder…

“Fuĝo”! “Fuĝo”!! “Fuĝo”!!!
Es hat sich soooooo viel tolles Material zur dritten Episode angesammelt, dass hier es wohl noch öfter “Fuĝo”! “Fuĝo”!! “Fuĝo”!!! heißen wird…

…heute geht’s gaaaaaaanz zurück zum ersten Dreh zur dritten Episode, 2008(?) vorm Schrebergarten meiner Eltern. Huuuu, da war mir doch etwas unwohl… “Ob das alles klappt?”… und dann gleich so viele freiwillige(?) Helfer:

(Von links nach rechts: André, Barbarella (im Auto), Sascha, Christian, Jesko, Schewe und Norman… vielen, vielen Dank!)

Ja, man kann sagen ich war etwas nervös 😉 Aber, wir alle haben’s ja schon gesehen, alles hat super geklappt:

(André, Barbarella (hinter Saschas wallendem Haar), Sascha)


(Windboy Jesko, Sascha)

Lingvosurbendigoj…Parto 2 /Sprachaufnahmen…Teil 2

Schon VOR der zweiten Episode haben wir die Stimmen für die dritte Episode (“Fuĝo”) aufgenommen. Absolut erstklassig, auf einem Hausboot(!):

Von links nach rechts: Jan (“Der Prophet”), Mareike (“Das verstörte Mädchen”) und ich.

Lasta faraĵtago…II/ Letzter Drehtag…II

…für die dritte Episode (gleichbleibend stark: “Fuĝo”!) war Dienstag. Yeah!
Und jetzt heisst es wieder: Immer herein spaziert und mit dabei sein! Die nächste Fahrt geht rückwärts:

Kio… /Was…

…zum Teufel! Diese Wahnsinnigen!! Was haben sie getan!!! Sie sind nicht besser als die, die sie zu bekämpfen versuchten!

WEIN! Aus Acetoniern!! BARBARISCH!!!

Dachte ich So etwas könnte man denken, wenn man dieses Flasche im Regal eines italienischen Supermarkts sieht… und so wie ich kein Wort italienisch spricht. Nach einer kurzen Geschmacksprobe wurde mir wird klar: Essig. Reines Essig… (stellt euch hier den Einsatz von gruseliger Musik vor!)…

…hoffentlich!

Ach ja: Schade, dass da nicht “Aceton” in die Flasche graviert ist, dann wäre sie ein super Requisit für die Opfergaben an die Acetonier!

Rozaj perspektivoj/Rosige Aussichten…

“…Die singulären Auftritte besenstielschwingender Pseudo-Jedi-Ritter werden uns auch in Zukunft belustigen. Allein kommerzieller Erfolg wird ihnen nicht beschieden sein. Zu den Gewinnern zählen semi-professionelle Produzenten, die im weitesten Sinne hochwertige Inhalte anbieten – und sei es nur für eine spezielle Nische, die sich global vermarkten lässt.”

aus “Lieber umschalten” von Ulf Hannemann. In: Wired 02/2012, Seite 85.

Na, dann kann es ja losgehen! Semi-professionel? Mit Ach und Krach: Vielleicht! Hochwertige Inhalte?? Äh… “im weitesten Sinne”… Ja!! Spezielle Nische??? Möchte sagen: ABSOLUT!!!

Warte jetzt stündlich auf die Lieferung von säckeweise Esperanto-Dollars! Wünsche, was von dem Schotter gekauft werden soll, bitte in die Kommentare!