Den Wilhelmschrei…

…hatte ich, glaub ich, hier schon mal. Dafür, dass der Schrei in soooo vielen Filmen genutzt wurde/wird, fand ich es erstaunlich, wie schwer es war, eine passable Kopie als Audio-Datei in diesem Internet zu finden, um sie dann in auch in der schreienden…äh… tödlichen Flucht durch Raum und Zeit verwenden zu können…

…Ich erinnere mich aber dunkel (und so hört es sich auch an), dass es nicht einfach war an DEN Schrei heranzukommen (d.h. irgendwo in diesem Internet eine brauchbare Audio-Datei davon zu finden), aber irgendwo bin ich dann doch noch fündig geworden und so ist der “Wilhelm-Scream” im Trailer zu “Post ses tagoj vi estos mortinta” zu hören:

Für die Episode 4 habe ich mich dann “damals” aber dazu entscheiden, Norman…äh… Navigator Morris eine eigene Version einsprechen…äh…schreien zu lassen, der eine oder die andere erinnert sich vielleicht:

Wie ich finde dem Original MINDESTENS ebenbürtig, Mr. Schreizovski…äh Norman!

So.

Nun schnell vor gespult ins Jahr 2024. Euer geliebter(?) Mr. Horizontalfilm lässt sich zu späterer Abendstunden mit Weichgespültem aus den Weiten des Internets berieseln…

…bis ich dann auf diesen Artikel stoße!

Da hat doch jemand (“Craig Smith“, er lebe hoch!) die KOMPLETTE Aufnahme des Wilhelm- bzw. “Man eaten by alligator; screams”-Schrei gefunden, digitalisiert und hochgeladen.

GROSSARTIG!!!

 

Markus…

…Rothkranz wird mir ja immer sympathischer 😄

Markus… wer? Wird sich jetzt die eine oder der andere™ vielleicht fragen? Markus Rothkranz! Sagte mir bis zum letzten “Post” auch nichts, aber er weiß (zumindest mich) mit seinen Ideen (und deren Umsetzung UND seiner Frisur) zu begeistern…

Der Film heißt “Ritter der Zeit” und die DVD ist schon bestellt 😊

NACHTRAG…

…und ich habe beim Lesen des „Neulich…“-Posts noch gedacht „Nee, irgendwas stimmt da doch nicht! Irgendwie waren die Werbeanzeigen doch ‚witziger‘?“

Ja, das stimmt (vielleicht)! Denn, die dritte & glaube ich sogar zuerst veröffentlichte Anzeige habe ich ganz vergessen! 🙈

Neulich…

… aus der daheim vorliegenden Wochenzeitung wurde mir letztens mit den Worten „Ist das nichts für dich/Horizontalfilm“ folgende Werbeseite vorgelegt:

Mein erster Gedanke: “Oh nein! SIE sind wieder da! Und ich habe es mir mit IHNEN verscherzt! Und jetzt werden SIE sich (vielleicht?) gnadenlos(?) rächen?!”

Nach einigen hektischen Atemzügen, in eine flugs herbeigeholte Brötchentüte, habe ich die Anzeige dann doch etwas genauer studieren können und puh, so dramatisch bzw. realitätsnah ist das wohl doch alles nicht. Ich hatte hier erst einen umfangreichen Text vorbereitet, der sich mit dem Inhalt der Anzeige auseinander setzt, habe dann aber gemerkt, dass das Ganze sich so lesen lassen könnte, als wolle ich da irgendwie nachtreten…

…und dafür gibt es ja bekanntlicherweise die Kommentar-Funktion 😉

Hier noch eine weitere Anzeige:

Alles neu…

…macht der Mai April?

Jetzt ist mir doch (wie schon viel, viele Male) die Veröffentlichungsautomatik zuvor gekommen & hat zwei Beiträge veröffentlicht, die ich vor Jahren(?!) geschrieben habe, dann auf ein fiktives Datum in der Zukunft (offensichtlich 2023!) gesetzt hatte und dann einfach vergessen habe…

Stilbruch…

…nein, im heutigen Beitrag geht es nicht um etwaige Stilbrüche von “Die tödliche Flucht durch Raum und Zeit” (es wären wohl einige), sondern um die gleichnamige Ladenkette. Während ein Besuchen der Hamburger Zentralbücherhalle eigentlich ein Garant dafür ist, dass ich/man dort einen “interessanten” Film findet (#Beweis), ist das/der/dem Stilbruch ein Garant für obskure/Bücher, einige hatte ich hier auch schon gepostet.

Beim letzten Besuch bin ich jetzt (endlich?) auf einen Begriff gestoßen, den ich hier vor Jahren mal verwendet hatte! “Huh?” wird die eine oder der andere™ jetzt vielleicht denken… und um welch’ “rätselhaften” “Begriff” soll es sich handeln?

Aus: “Follow Me!” Grabs/Bannour, Deutschland 2011

Blogosphäre!!! Herrlich, dieser Blog erfüllt alle Klischees! Außer natürlich das Dinozontalfilm mittlerweile mehr als drei- bis fünffach so alt ist! Hat ich hier mal benutzt, finde aber leider den entsprechenden Post nicht mehr! (Falls jemand von euch in den 10 Jahre alten Untiefen von Horizontalfilm.de mehr Glück hat, kopiert den Link bitte mal in die Kommentare!)

Das “Mountain Witch”-Trauma…

…es muss irgendwann in den 10er Jahren (jajajajajaja alt, damals, etc.) gewesen sein, als ich beim Flanieren durch ein “angesagten Szene-Viertel” über ein, für mich, ansprechendes Konzertplakat stolperte (leider habe ich das Foto, welches ich “damals” mit dem Telefon gemacht habe, um mir den Termin merken zu können, nicht mehr).

Erinnere mich dunkel danach mal reingehört zu haben und das für “Hhmmmm, ja ganz gut!” befunden zu haben.

Drumpel Jahre(?) später war ich (mal wieder) auf der Suche nach einer Band die selbst auf der Suche nach einem Bassisten sind. Tatsächlich wurde ich fündig, bei einem Gitarristen und Schlagzeuger die auf der Suche nach einem Bassisten waren. Im Verlauf des Mails Hin- und Hergeschreibe fragte ich dann auch, ob es irgendetwas zum reinhören gäbe, dass ich etwas zum Vorspielen vorbereitet könnte. Ich staunte/schluckte nicht schlecht, als ich daraufhin folgenden Link zugeschickt bekam:

Uff! Ein Vorspiel bei einer Band, die schon ZWEI echte(!) Platten rausgebracht hatte. Ich war sichtlich(?) nervös. Auch wenn mir die Probe dann sehr gut gefallen hatte, waren die neuen Songideen der beiden doch nicht wirklich wie die beiden Platten und auch nicht wirklich meins. Die beiden haben sich dann gegen mich und für einen mir Unbekannten entschieden.

Mountain Witch interview

Hinter den Kulissen…

…herrscht auch(?) bei den(?) Horizontalfilm International Filmstudios(?!?) kein Stillstand!

Schon seid Jahren(?) träume ich davon ein Projekt mit Rückprojektionen zu realisieren. “Rückprojektionen?” wird sich die eine oder der andere jetzt vielleicht fragen. Habt ihr alle schon mal gesehen:

Vor 1 1/2 Jahren bin ich dann meinem Traum einen gewaltigen Sprung näher gekommen: Ich hatte einen Beamer geschenkt bekommen! Super!

Wieder vorgespult in den Herbst/Winter 2022, Schorch’s Resterampe hat’s vorgemacht und soweit ich das verstanden habe, den klassischen Projektor durch Bildschirme(?) ersetzt. Aus Platzgründen und der (gefühlten) höheren Lichtstärke habe ich das Ganze jetzt “auch” mit einem, in der Zwischenzeit vermachtem, Fernseher umgesetzt:

Mehr wird hier natürlich mal wieder nicht verraten .

Wenn…

…”jemand” einen 15-sekündigen Kurzfilm drehen würde, der VIELLEICHT etwas mit Teleportation zu tuen hätte und dieser jemand würde überlegen welche Formulierung für die (erfolgreiche) Teleportation (auf einem Display) am besten wäre, welche wäre das eurer Meinung nach?

  1. „Transport abgeschlossen“
  2. „Sprung beendet“
  3. „Teleportation komplett“
  4. „Teleportation abgeschlossen“

Und: Würdet ihr, trotz Bruch mit der Gemeinde, die Anzeige in/auf Esperanto machen?

Frage für einen Freund.