Den Wilhelmschrei…

…hatte ich, glaub ich, hier schon mal. Dafür, dass der Schrei in soooo vielen Filmen genutzt wurde/wird, fand ich es erstaunlich, wie schwer es war, eine passable Kopie als Audio-Datei in diesem Internet zu finden, um sie dann in auch in der schreienden…äh… tödlichen Flucht durch Raum und Zeit verwenden zu können…

…Ich erinnere mich aber dunkel (und so hört es sich auch an), dass es nicht einfach war an DEN Schrei heranzukommen (d.h. irgendwo in diesem Internet eine brauchbare Audio-Datei davon zu finden), aber irgendwo bin ich dann doch noch fündig geworden und so ist der “Wilhelm-Scream” im Trailer zu “Post ses tagoj vi estos mortinta” zu hören:

Für die Episode 4 habe ich mich dann “damals” aber dazu entscheiden, Norman…äh… Navigator Morris eine eigene Version einsprechen…äh…schreien zu lassen, der eine oder die andere erinnert sich vielleicht:

Wie ich finde dem Original MINDESTENS ebenbürtig, Mr. Schreizovski…äh Norman!

So.

Nun schnell vor gespult ins Jahr 2024. Euer geliebter(?) Mr. Horizontalfilm lässt sich zu späterer Abendstunden mit Weichgespültem aus den Weiten des Internets berieseln…

…bis ich dann auf diesen Artikel stoße!

Da hat doch jemand (“Craig Smith“, er lebe hoch!) die KOMPLETTE Aufnahme des Wilhelm- bzw. “Man eaten by alligator; screams”-Schrei gefunden, digitalisiert und hochgeladen.

GROSSARTIG!!!

 

Skripto…/Das Drehbuch…

Für die vierte Episode ist (endlich?) das Drehbuch fertig! “Moment mal!” Wird jetzt vielleicht die eine oder der andere ausrufen! “Ich habe schon vor Jahren bei den Dreharbeiten für die Episode Numero 4 mitgewirkt, wie kann da das Drehbuch erst jetzt fertig sein?” Da…

Kosmo…/Kosmos…

Aaaaaastrein! Beim Stöbern im “Stilbruch” bin ich auf eine Kiste mit alten “Kosmos”-Ausgaben gestoßen und habe, da die Deckblätter so schöne Retrodesigns haben, zwei Exemplare mit genommen. (Unbewusst) Eins von 1959 (das mit den Rehen) und eins von 1970 (“Haschisch”). Zu den Artikeln selbst bin ich leider(?) noch nicht gekommen, da die geschalteten Werbungen schon der Oberhammer sind:

Ab jetzt werden Sie, liebe anspruchsvolle Leser, hier natürlich auch (endlich?) in angemessener Art und Weise angesprochen. Doch das war noch nicht alles:

Aaaaaastrein! STRONFORTISMUS!!! Vielleicht sollten wir unsere Art Filme zu machen mit “Horizontalfilmismus” schützen lassen… “Filme-machen” ist ein gutes Stichwort für den nächsten Knaller:

Hätten wir DAS früher gewusst! Bzw. früher F.D. Scharre angerufen/-geschrieben! Das Geld wäre uns sicher!!! Allerdings brauchen wir keine teuren(?) PR-Berater zu bezahlen, da die folgende Werbeanzeige textlich schon gut zu der tödlichen Flucht durch Raum und Zeit passt:

“Was du heute kannst besorgen, machen wir schon übermorgen!” Eigentlich wollte ich, passend zum Magazin-Namen, folgendes Lied verlinken:

…bin aber leider(!!!) erst auf dieses hier gestoßen:

Puh, harter Stoff!

Festo de karnon…/Fest des Fleisches…

Das ist mal eine Betitelung!!!

Kann es sein, dass mittlerweile “ALLE” Produkte die irgendwas mit “Horror” zu tun haben die Schriftart “Feast Of Flesh” (z.B. hier) verwenden?

NATÜRLICH hab’ ich die auch schon benutzt ;-). Im Trailer für “Atako de la Mortonuboj”, ein schön konstruierter Grund den hier mal wieder zu verlinken:

Allerdings habe ich wenigsten den Anstand gehabt, die Schrift durch Auffüllen der “Löcher” ein wenig zu verändern.