Ho-Ho-Ho…

…Horizontalfilm!
(So Max Headroom-artig gesprochen 😉 )
Quasi wie zum vorletzten Fest hier leider noch nicht die nächste Episode…

“…Moment mal!” Wir sich die eine oder der andere™ jetzt vtl. denken? Und sie oder er hat natürlich Recht, schamlos kopiert und eingefügt!
Vor zwei Jahren gabe es hier die schöne(?) Urlaubserinnerung(!?) “In sechs Tagen bist du tot” dieses Jahr, der ein oder andere Beitrag hat das die eine oder den anderen vielleicht schon vermuten lassen… (Urlaubs-)TIERHORROR mit “Migö”:

Fühlen uns ein wenig wie die Eheleute Zombie 😉

Damit hätten wir jetzt 50er-JahreVerückter-Forscher-erschafft-Killer-Mutation, 70er-Jahre-Hackfleichhackernder-Zerhacker und ebenfalls 70er-Jahre-ich-bin-kein-(weisser)-Hai-allerdings-weisst-mein- Drehbuch-erstaunliche-Ähnlichkeiten-auf-Tierhorror. Fehlt eigentlich nur noch was satanisches oder ein schöner Giallo!

Hat da jemand grade (satanisch? oder doch eher gialloresk?) “Villa” geflüstert/ge-mu-ha-ha-at?

“VK is the largest European social network”…

“Horizontalfilm – Ein deutsches Filmstudio, das interessante Videoaufnahmen macht. Ihre Arbeiten erinnern an Horrorfilme für Grindhouse. Und nach einem Jahr Stille erfreuen Sie uns mit einer neuen Videoaufnahme.”

Quelle: http://vk.com/parkopotenco

Welch’ Bauchpinselei! Sofern ich und der Goggle-Übersetzer (wobei der größere Teil der Arbeit schon auf den Übersetzer gehen… das ändert sich hoffentlich aber bald) das richtig übersetzt haben. uns auf die Übersetzung von Jesko verlassen 😉

Ho…Ho…

…Horizontalfilm!
Quasi wie zum letzten Fest hier leider noch nicht die nächste Episode (“Sur la planedo”), sondern, ta-ta-daa-taaaa, die Vorschau auf “Post ses tagoj vi estos mortinta”:

Vielen, vielen, vielen Dank an Jesko für die Übersetzung und die aufopferungsvolle Hilfe beim Einsprechen! Natürlich auch an Jan und Mareike, Kathi und Babs!

Ab dem 07. Feburar geht es hier dann weiter und dann wirklich und mit ganz großen Schritten an der Episode Nummero 4!

Wilhelmkriego…/Wilhelmsschrei…

…als…äh…hüstel…Spätgeborenem war mir bisher nicht bewusst, dass unter dem Begriff “Wilhelm Scream” nicht nur ein (guter!) Song vom ebenfalls guten James Blake gemeint ist, sondern auch ein “Bibliotheks”-Klangeffekt:

One sound effect that has found a following with many sound editors and observant movie fans is a distinctive scream named Wilhelm.

In 1951, the Warner Bros. film “Distant Drums” directed by Raoul Walsh starred Gary Cooper as Captain Quincy Wyatt, who leads a group of soldiers to stop some Seminole Indians from threatening settlers in early 19th Century Florida. During a scene in which the soldiers are wading through a swamp in the everglades, one of them is bitten and dragged underwater by an alligator….

Quelle: “Hollywood Lost and Found” (via www.wilhelmscream.net)

Wenn man drum weiß und dann auch noch weiß, dass das “Ding” “Wilhelm Scream” heisst, findet man unter anderem…

“The devils’ laugh” amerikana folklora Musika (Numero Unu)…/”The devils’ laugh” amerikanische Volksmusik (Teil Eins)…

…und noch mehr Musik aus/von “Post ses tagoj vi estos mortinta” (“In sechs Tagen bist du tot”):

Aaaaastrein, mit meinem Vaddi an der Gitarre!