Der Titel (Link zum Podcast des WDRs) reißt alte Wunden auf lässt mehr Esperanto-Inhalt vermuten, als tatsächlich geboten wird 😉 Bei folgendem Abschnitt hatte ich allerdings das Gefühl die/der Autor/in saß in der Slowakei neben mir:
“Es gibt aber auch Esperantisten die sich einfach gerne mit Sprache beschäftigen. Die interessieren sich nicht für eine Sprache, die alle verbindet. Die wollen sich nur mit Grammatik beschäftigen. Das ist wie bei den Amateurfunkern, die alle ihre Zeit und ihr Geld in Empfänger und Antennen investieren und die sich wenn sie dann endlich Kontakt hergestellt haben nichts zu sagen haben.”
Schuldig im Sinne der Anklage
Dich meinte ich eigentlich gar nicht ;-D Hast du auf der Seite mal wieder vorbeigeschaut? Ich schon (nur für die Recherche dieses Beitrags natürlich!):
Weckt Erinnerungen (leider keine angenehmen, leider sind die Gypsy Kings für immer an sie gebunden!)!
Nein, habe ich (bis eben) nicht. Ich hatte ja seinerzeit geschildert, daß ich das alles zwar interessant fand (auf eine teilweise reichlich skurrile Weise, wenn auch wohl nicht so negativ, wie du es empfunden hast), ich mir dort aber auch immer ein wenig wie ein Betrüger vorkam, weil ich das Gefühl hatte, die Leute dort erwarten eben mehr, als daß man sie oder die Dinge, für die sie sich begeistern, einfach nur “interessant” findet. (Das geht ein wenig in die Richtung, wie ich das Zitat oben gelesen habe.) Von daher: Dieses Kroměříž sieht durchaus attraktiv aus, wird aber vorerst auf mich verzichten müssen.
Aber
Lasse Rinströmen“irgendwer” könnte die ja mit ein in Esperanto geschriebenen Mails auf unsere schöne Serie aufmerksam machen:Bedarf scheint (mittlerweile?) da zu sein!
Ja, vielleicht könnte der so was. Ich dachte aber, mit der Zielgruppe hättest du abgeschlossen?
http://www.horizontalfilm.de/drei-jahre/
Geltungszwang, Was-kümmert-mich-mein-Geschwätz-von-gestern, späte Genugtuung, Mir-ist-jedes-Mittel-recht-um-reich-und-berühmt-zu-werden, nenn’ es wie du willst!